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Stadt Zirndorf
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Am 28.10.1983 wurde in Weinzierlein-Erlach die neue Wasserfassung der Stadtwerke Zirndorf offiziell in Betrieb genommen.
Wie der damalige Werkleiter und spätere Bürgermeister Gert Kohl, den Ehrengästen und Stadträten (unter ihnen auch Landrat Dr. Sommerschuh, Stadtbaumeister Grasse und die Geistlichkeit) erläuterte, fördern vier Tiefbrunnen aus 100 m Tiefe 80 Liter Wasser pro Sekunde. Die Aufbereitung des Rohwassers auf Trinkwasserqualität erfolgt direkt in der Pumpstation. Das „fertige“ Wasser wird dann über eine Druckleitung zu den Zirndorfer Hochbehältern an der Alten Veste gepumpt und kommt von dort zur Verteilung in das Leitungsnetz.
Schon damals legte man Wert auf weitsichtige Planung zur Sicherung des Trinkwassers aus „eigener Herstellung“, was im Hinblick auf die kürzlich aufgeworfenen EU-Forderungen nach „Privatisierung von Trinkwasserherstellung“ nicht hoch genug einzuschätzen war.
Nachdem Werkleiter Kohl alle technischen Einheiten bei einem Rundgang ausführlich vorgestellt und genau erläutert hatte, gab es im Anschluss noch eine kleine „Wasserprüfung“ in gelöster Runde.
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Diesen Beitrag finden Sie auch in der nächsten Ausgabe des Zirndorfer Lokalanzeigers.
Alle bisherigen Beiträge der Serie „Zirndorf vor 30 Jahren – so war es damals“ können auch auf der Homepage der Stadt Zirndorf unter www.zirndorf.de > Bürgerservice > Kultur und Geschichte > So war es damals, nachlesen.
Text und Fotos: Werner Schieche
Anzahl der Bilder: 6